February 2017
Brönsted-Theorie: Titration und Puffer
24/02/17 17:33
Brönsted-Theorie (Chiara, Mareike, Max) Bròˆnsted-Theorie
1. Fachbegriffe der Brönsted-Theorie -> Basiskonzept: Donator-Akzeptor-Reaktionen
2. Anwendung Titrationskurve, Beispiel: 50 mL Ammoniak (c = 0,1 mol/L; Probelösung) werden mit HBr-Lösung (c = 1 mol/L, Maßlösung) titriert.
a) Berechnung der pH-Werte von 4 charakteristischen Punkten der Titrationskurve:
Achtung! In diesem Beispiel liegt der Sonderfall vor, dass eine schwache Base mit einer starken Säure titriert wird (bisher immer umgekehrt!)
– Anfangspunkt: pOH = 0,5 * (pKB - log c(Base, hier NH3)) -> pH
– Halbäquivalenzpunkt: pH = pKS; pKS + pKB = 14
– Äquivalenzpunkt: pH = 0,5 * (pKS - log(korrespondierende Säure, hier NH4+))
– Endpunkt (z. B. 1 mL über den Äquivalenzpunkt hinaus); vereinfachte Abschätzung: Verdünnung der Maßlösung um 1 mL/50 mL -> pH
b) "Konstruktion" der Titrationskurve aus den vier Punkten
c) Beschreibung des typischen Kurvenverlaufs für den Titrations"fall": schwach(Probelösung)/stark(Maßlösung)
3. Anwendung Puffer, Beispiel H2CO3/HCO3- - Puffer (im Speichel)
a) Beschreibung der Pufferzusammensetzung und Pufferwirkung (mit den Fachbegriffen der Brönsted-Theorie)
b) Reaktionsgleichungen:
– für das Abpuffern einer Säure (H3O+)
– für das Abpuffern einer Base (OH-)
c) (Be-)Rechnungen mithilfe der Henderson-Hasselbalch-Gleichung: pH = pKS + log(c(Base, hier HCO3-)/c(Säure, hier H2CO3))
d) wichtige Puffersysteme:
– Kohlensäure-Puffer: Achtung, wegen der 2-Protonigkeit gibt es hier 2 Puffer
– Phosphorsäure: Achtung, wegen der 3-Protonigkeit gibt es hier 3 Puffer
– Essigsäure/Acetat-Puffer
1. Fachbegriffe der Brönsted-Theorie -> Basiskonzept: Donator-Akzeptor-Reaktionen
2. Anwendung Titrationskurve, Beispiel: 50 mL Ammoniak (c = 0,1 mol/L; Probelösung) werden mit HBr-Lösung (c = 1 mol/L, Maßlösung) titriert.
a) Berechnung der pH-Werte von 4 charakteristischen Punkten der Titrationskurve:
Achtung! In diesem Beispiel liegt der Sonderfall vor, dass eine schwache Base mit einer starken Säure titriert wird (bisher immer umgekehrt!)
– Anfangspunkt: pOH = 0,5 * (pKB - log c(Base, hier NH3)) -> pH
– Halbäquivalenzpunkt: pH = pKS; pKS + pKB = 14
– Äquivalenzpunkt: pH = 0,5 * (pKS - log(korrespondierende Säure, hier NH4+))
– Endpunkt (z. B. 1 mL über den Äquivalenzpunkt hinaus); vereinfachte Abschätzung: Verdünnung der Maßlösung um 1 mL/50 mL -> pH
b) "Konstruktion" der Titrationskurve aus den vier Punkten
c) Beschreibung des typischen Kurvenverlaufs für den Titrations"fall": schwach(Probelösung)/stark(Maßlösung)
3. Anwendung Puffer, Beispiel H2CO3/HCO3- - Puffer (im Speichel)
a) Beschreibung der Pufferzusammensetzung und Pufferwirkung (mit den Fachbegriffen der Brönsted-Theorie)
b) Reaktionsgleichungen:
– für das Abpuffern einer Säure (H3O+)
– für das Abpuffern einer Base (OH-)
c) (Be-)Rechnungen mithilfe der Henderson-Hasselbalch-Gleichung: pH = pKS + log(c(Base, hier HCO3-)/c(Säure, hier H2CO3))
d) wichtige Puffersysteme:
– Kohlensäure-Puffer: Achtung, wegen der 2-Protonigkeit gibt es hier 2 Puffer
– Phosphorsäure: Achtung, wegen der 3-Protonigkeit gibt es hier 3 Puffer
– Essigsäure/Acetat-Puffer
Versuche: Elektrolyse – galvanische Zelle
17/02/17 17:01
1. Elektrolyse
– Teil- und Gesamtgleichung für die Elektrolyse von Wasser
– Abituraufgabe: Versuch Elektrolyse von Ammoniumacetat-Lösung (mit Bromthymolblau als Indikator)
zum Start:
nach 5 min:
2. galvanische Zelle
– Aufbau und beschriftete Skizze dazu
– Spezialfall: Konzentrationszelle (Beispiel Kupfer)
Zelldiagramm: Cu2+(c1)/Cu//Cu2+(c2)/Cu
a) Standardbedingungen: c1 = c2 = 1 mol/l -> U = 0 V
b) c1 = 1 mol/l; c2 = 0,1 mol/l -> U = 40 mV
c) Deutung mit dem elektrochemischen Gleichgewicht:
– Die Halbzelle mit der konzentrierten Lösung ist immer der Pluspol -> Elektronen werden von den Cu2+-Ionen aufgenommen, Cu2+-Ionen scheiden sich an der Elektrode ab.
– Die Halbzelle mit der verdünnten Lösung ist immer der Minuspol -> Cu2+-Ionen gehen in Lösung; Elektronen werden an die Elektrode abgegeben.
d) Berechnung des Elektrodenpotenzials mit der Nernstschen Gleichung: Das Elektrodenpotenzial hängt von der Konzentration ab!
e) Arbeitsblatt: Bestimmung des Ionenprodukts von Wasser
– Teil- und Gesamtgleichung für die Elektrolyse von Wasser
– Abituraufgabe: Versuch Elektrolyse von Ammoniumacetat-Lösung (mit Bromthymolblau als Indikator)
zum Start:
nach 5 min:
2. galvanische Zelle
– Aufbau und beschriftete Skizze dazu
– Spezialfall: Konzentrationszelle (Beispiel Kupfer)
Zelldiagramm: Cu2+(c1)/Cu//Cu2+(c2)/Cu
a) Standardbedingungen: c1 = c2 = 1 mol/l -> U = 0 V
b) c1 = 1 mol/l; c2 = 0,1 mol/l -> U = 40 mV
c) Deutung mit dem elektrochemischen Gleichgewicht:
– Die Halbzelle mit der konzentrierten Lösung ist immer der Pluspol -> Elektronen werden von den Cu2+-Ionen aufgenommen, Cu2+-Ionen scheiden sich an der Elektrode ab.
– Die Halbzelle mit der verdünnten Lösung ist immer der Minuspol -> Cu2+-Ionen gehen in Lösung; Elektronen werden an die Elektrode abgegeben.
d) Berechnung des Elektrodenpotenzials mit der Nernstschen Gleichung: Das Elektrodenpotenzial hängt von der Konzentration ab!
e) Arbeitsblatt: Bestimmung des Ionenprodukts von Wasser
Galvanische Zelle
03/02/17 17:22
Galvanische Zelle (Maddy)
1. Allgemeiner Aufbau einer galvanischen Zelle: Fachbegriffe verwenden!
2. Vorgänge an der elektrochemischen Doppelschicht
3. (Standard-)Elektrodenpotenziale: siehe Tafelwerk S. 140
4. Beispiel Methanol-Brennstoffzelle (siehe Abituraufgabe)
1. Allgemeiner Aufbau einer galvanischen Zelle: Fachbegriffe verwenden!
2. Vorgänge an der elektrochemischen Doppelschicht
3. (Standard-)Elektrodenpotenziale: siehe Tafelwerk S. 140
4. Beispiel Methanol-Brennstoffzelle (siehe Abituraufgabe)
Elektrolyse
03/02/17 17:22
Elektrolyse (Christof, Felix)
1. Allgemeiner Aufbau der Elektrolysezelle: Fachbegriffe verwenden!
2. Merkregeln zu Anion/Kation bzw. Anode/Kathode
3. Beispiel 1: Elektrolyse von Zinkbromid (wässerige Lösung)
4. Beispiel 2: Schmelzflusselektrolyse (ohne Wasser!) von Kochsalz (Downs-Zelle): siehe Abituraufgabe
5. Beispiel 3: Schulversuch Elektrolyse einer Kochsalz-Lösung: siehe Abituraufgabe
6. Beispiel 4: technische Elektrolyse einer Kochsalzlösung (Membranverfahren): siehe Abituraufgabe
1. Allgemeiner Aufbau der Elektrolysezelle: Fachbegriffe verwenden!
2. Merkregeln zu Anion/Kation bzw. Anode/Kathode
3. Beispiel 1: Elektrolyse von Zinkbromid (wässerige Lösung)
4. Beispiel 2: Schmelzflusselektrolyse (ohne Wasser!) von Kochsalz (Downs-Zelle): siehe Abituraufgabe
5. Beispiel 3: Schulversuch Elektrolyse einer Kochsalz-Lösung: siehe Abituraufgabe
6. Beispiel 4: technische Elektrolyse einer Kochsalzlösung (Membranverfahren): siehe Abituraufgabe
chemisches Gleichgewicht
01/02/17 18:01
chemisches Gleichgewicht (Angelo, Fred, Leon, Ole) Chemisches Gleichgewicht
1. Kennzeichen
2. Le Chatelier
3. MWG
4. Beispiel: Ammoniaksynthese (s. Abituraufgabe)
1. Kennzeichen
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3. MWG
4. Beispiel: Ammoniaksynthese (s. Abituraufgabe)